Mol Premier®1350 Verbrennungsofen

Hochtemperaturofen für Temperaturen bis 1.550 °C

Hochtemperaturofen Ofenschleuse

Hohe Temperaturen

Mol Premier® 1350 Verbrennungsofen

Robuster Aufbau

Mol Premier® 1350 Verbrennungsofen Display

Einfache Bedienung

Mol Premier® 1350 Verbrennungsofen

Der Mol Premier® 1350 Verbrennungsofen ist ein leistungsstarkes und kompaktes Tischgerät zum thermischen Aufschluss von festen, pulverförmigen, pastösen, schlammigen oder flüssigen Proben bei besonders hohen Temperaturen bis 1.550 °C.

Die Proben werden in Probenschiffchen aus Keramik mit einem Probeneinführstab in die heiße Zone des Laborofens hineingeschoben. Der Rohrdurchmesser des Verbrennungsrohres beträgt 28 mm. Im Sauerstoffstrom wird die Probe vollständig verbrannt. Das Messgas kann anschließend über ein an den Laborofen angeschlossenes Analysensystem wie den Elementaranalysator CS1000 bestimmt werden.

Durch seinen robusten Aufbau, die einfache Bedienung und den hohen Temperaturbereich bis zu 1.550 °C ist der Mol Premier® 1350 Verbrennungsofen vielseitig einsetzbar.

Für thermische Aufschlüsse von besonders großen Proben empfehlen wir Ihnen den Mol Premier® 1000 Verbrennungsofen.

Sie sind auf der Suche nach einem Ausglühofen für die erfolgreiche Bestimmung von Elementgehalten im empfindlichen ppm Bereich der die gängigen Normen wie ASTM E1019 und ISO 9556 / 4935 erfüllt oder übertrifft? Hier empfehlen wir Ihnen den Mol Premier® 1350 Ausglühofen.

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Abbildungen ähnlich. Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Bei Mol Premier® handelt es sich um eine eingetragene Marke der Mol Analytik GmbH.

Grafik mit Rakete und Pfeil

Betriebsmodus 1
Schnelles Heizen

Direkte Ansteuerung des Hochtemperaturofens mit maximaler Leistung – Immer dann wenn es schnell gehen muss.

Grafik mit Blatt und Pfeil

Betriebsmodus 2
Heizen in Rampen

Die eingestellte Solltemperatur wird vollautomatisch in Rampen angefahren –Ressourcenschonend für eine lange Lebensdauer der Heizelemente.

Grafik mit Uhr

Betriebsmodus 3
Zeitgesteuert

Der Hochtemperaturofen regelt die Temperatur nach einem vorgegebenen Zeitprogramm selbstständig – Energiesparend für niedrige Betriebskosten.

Heizkurve Mol Premier® 1350

Betriebsmodus 1 – Schnelles Heizen

Grafik Heizkurve Mol Premier 1350

produktmerkmale

Mol Premier® 1350 Verbrennungsofen
Für besonders hohe Temperaturen

Maximale Temperatur
1.550 °C

Technologie
Heizelemente

Thermoelement
Typ S nach DIN EN 60584

Verbrennungsrohr
Keramik

Rohrdurchmesser
28 mm

Anschluss
230 VAC ± 10 %; 50/60 Hz, 16 A max.

Abmessungen
ca. 33 x 57 x 55

Beheizte Zone
15 cm

Mittlere Aufheizdauer
ca. 100 °C / min

CPU
Leistungsstarker Multimedia-Prozessor mit vier ARM-Kernen (Cortex-A53, ARMv8)

Taktfrequenz
Bis zu 1,4 GHz

Ausgänge (optional)
1 x full size HDMI output

Ausgänge (optional)
4 pole stereo output

Ethernet (optional)
Gigabit Ethernet over USB 2.0

Wlan (optional)
WLAN für IEEE 802.11b, g, n und ac im 2,4- und 5-GHz-Bereich

Bluetooth (optional)
Bluetooth Classic und Low Energy (BLE)

USB (optional)
bis zu 4 x USB 2.0 Ports

Funktionsbeschreibung

Bei den Hochtemperaturöfen der Mol Premier® Serie handelt es sich um widerstandsbeheizte Hochtemperaturöfen.
Die eingesetzten Heizelemente können im Vergleich zu konventionellem Heizdraht dauerhaft hohe Temperaturen bis zu 1.550 °C schnell und einfach erreichen können.

Der Mol Premier® 1350 Verbrennungsofen erreicht Temperaturen bis zu 1.550 °C.

Die Regelung erfolgt über einen softwarebasierten PID – Regler. Die direkte Ansteuerung der Elektronik erfolgt über die Auswertesoftware, die über ein in der Frontplatte eingebautes kapazitives Touch-Display bedient werden kann. Alternativ kann der Ofen auch über die Anwendungssoftware des Elementaranalysators angesteuert werden. Die Kombination mehrerer Öfen an einem Elementaranalysator ermöglicht zudem die fraktionierte Analyse bei unterschiedlichen Temperaturen und verringert Ausfallzeiten bei hohem Probendurchsatz. Die Software zeigt die aktuelle Temperatur an, nimmt den Sollwert entgegen, regelt die Temperatur in Abhängigkeit des verwendeten Heizprogramms und begrenzt zudem den maximalen Strom während der Aufheizphase. Der Regelwert wird dann der Elektronik zugeführt.

Die aktuelle Temperatur wird mit einem Hochtemperatur-Thermoelement nach DIN EN 60584 gemessen, verstärkt, digitalisiert und der Auswertesoftware zur Verfügung gestellt. Ein zusätzlicher Sensor auf der Elektronik misst die Umgebungstemperatur und korrigiert den Referenzpunkt des Thermoelements, so dass Veränderungen in der Umgebungstemperatur keinen Einfluss auf die Ofentemperatur haben.

Die automatische Strombegrenzung verhindert das Überschreiten der maximal zulässigen Leistung der Heizelemente und ermöglicht so eine maximale Lebensdauer der eingesetzten Heizelemente. Die automatische Strombegrenzung arbeitet selbstständig und erfordert keine manuelle Nachjustierung während des Alterungsprozesses der Heizelemente hinweg.

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